Wenn die Milchbar immer offen ist…

… und für den Mensch gleichzeitig Milch ermolken wird, dann handelt es sich wahrscheinlich um ammengebundene Kälberaufzucht!

milchbar-immer-geoffnetZusammen einen Saufen gehen, macht mehr Spaß!
– das zeigen hier die Kälber:
Richie und Hanna an Helma (links)
Tiffany und Hans, Zwillingsbruder von Hanna, an Irma (Mitte) und
Peter und Ursel an Ramsi (rechts).

Macht mir persönlich Lust auf Milch, wenn die Milchbärtchen dann genüsslich schauen!

Sieht fast aus als hätten wir uns Auerochsenkälber von unseren Nachbarn stibitzt?! 😉 So dunkel werden die Kreuzungen aus Anglerrind und Braunviehbulle – natürlich nur als Zweinutzungsrasse so stemmig!

Unser Herz ist fast ganz erfüllt mit den vielen Unterstützern!
Sagt gerne weiter, dass Feinschmecker*innen nur gleich am Anfang Käse kriegen, wenn sie auf www.startnext.com/stolzekuh dieses Dankeschön angeklickt haben!

2 Antworten auf „Wenn die Milchbar immer offen ist…“

  1. Schöner Ansatz die ammengebundene Kälberaufzucht. Ich habe die Idee mal noch etwas weiter gesponnen und ein Konzept zur schlachtfreien Milchviehhaltung geschrieben. bei Interesse kann ich euch das gerne mal zuschicken und würde mich über eine Diskussion darüber freuen. Grüne Grüße Valentin Claus

    1. Hab ich schon gelesen, dein Werk.
      Soo viel Fläche haben wir dann aber doch nicht. Durchmelken klappt bei natürlicher Fütterung anscheinend auch nicht (zweimal haben wir das probiert – die stellen sich einfach trocken) und all die männlichen Tierchen bis zu ihrem Lebensende zu behalten ist bei aller Liebe zur Bullenhaltung einfach zu viel. Beim Kastrieren ist letztes Jahr ein Kalb gestorben und das andere deckt jetzt… auch keine Alternative für mich. Ich nehme gern Kontakt zu Tierschützern auf, die langfristig mit viel viel Geld Naturschutzflächenpflege nach dem Lebendhofprinzip finanzieren!
      Sonst hab ich ja ein großes Herz für saisonal und regional vegan lebende Menschen, die auch nur faire Bio-Baumwollkleidung und keine Plastik kaufen. Nee, im Ernst, jeder Schritt ist ein Schritt. Was blende ich aus und was integrier ich in mein Leben? Das ist für jeden eine ganz persönliche Frage!

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